Räucheraal gebraten mit Meerrettich-Eis und Rote Beete-Sud (aus dem Kochbuch von Hans Horberth)
Skrei im Noriblatt mit Grünkohl und Grünkohlsud mit etwas Curry
Rinderhüfte vom Angus mit Foie Gras und Trüffel, Rosenkohl und Kartoffelpüree – Mike M., der in der Nähe von Bos-Food wohnt und von dort allerfeinsten Trüffel-Kaviar mitbrachte.
Mini-Apfel-Marzipan-Tarte gefüllt mit Calvados-Rosinen, Apfeleis
2007 Pinot brut, Gysler
2009 Riesling GG Ihringer Winkelberg, Dr. Heger
2009 Riesling Weinheimer Mandelberg, Gysler
2009 Lemberger Himmelreich, Klumpp
Schlagwörter: Apfeleis, Mini-Apfel-Marzipan-Tarte gefüllt mit Calvados-Rosinen, Räucheraal gebraten mit Meerrettich-Eis, Rinderhüfte vom Angus mit Foie Gras und Trüffel, Skrei im Noriblatt mit Grünkohl
16. Januar 2012 um 5:09 pm |
Funktioniert der Rote-Bete-Sud so ähnlich wie damals der Rotkohlsud? Räucheraal gebraten? Kurz auf der Haut, oder wie?
17. Januar 2012 um 10:49 am |
Der Rote-Bete-Sud wurde aus Lauch, Fenchel, Fenchelsamen, Pfeffer, Thymian, Nouilly Prat, Weisswein, Rote Beete-Abschnitte, Fischfond, frischer Rote-Beete-Saft angesetzt, und reduziert.
Der Aal wird laut Horberth auf der Haut gebraten und warm gestellt. Das wurde auch so erledigt. Die Haut war aber zäh wie Leder und kommt das nächste Mal vor dem Servieren weg.