Beim 3. Kölner Schwarzmarkt, der nicht kommerziellen Tauschbörse für selbstgemachte Lebens- und Genussmittel, war es diesmal deutlich ruhiger als beim letzten Mal. Dessen ungeachtet gab es wieder Beachtliches zu tauschen: Von Rarbarber-Ketchup, über Kräutermischungen, glutenfreie Müslis, Stachelbeer-Gurken-Gelees, Sauerkirsch-Bier-Konfituren etc.
Jörg kümmerte sich um das leibliche Wohl beim „Maggeln“ steuerte jede Menge selbstbackene und teilweise vor Ort produzierte Kuchen und Törtchen bei, das Ganze war wie immer ein großer Spaß.
Schlagwörter: Der 3. Kölner Schwarzmarkt
4. Januar 2016 um 4:53 pm |
[…] die Tauschobjekte vielleicht noch ausgefallener waren, aber weniger Menschen kamen. So auch beim dritten, beim vierten Mal reichten zwei Hände allemal zum Durchzählen. Wir hatten der Wucht von Social […]