Gurken-Shot
Pasta mit Kalbsleber und in Weisswein geschmorte weisse Zwiebel, und, als Versuch, mit geschmorten Tomaten.
Illustrierte Rezepte aus aller Welt gibt es hier. Und die sind nach verschiedenen Kriterien sortierbar/ suchbar
Ganz unten rechts jetzt neu: Bluesklänge und mehr. Eline hat die Inspiration vor längerer Zeit schon gegeben.
Die Chefin de la cuisine hat im Süddeutschen einen neuen Gewürzhändler entdeckt…..Und Mohrenpfeffer mitgebracht.
Der stammt aus Afrika, riecht erst mal nicht so toll, Richtung Brühwürfel und wurde wohl früher als Pfefferersatz verwendet.
Mal sehen, wenn er zum ersten Mal eingesetzt wird. Botanische Infos bei wikidedia
Das ist schon eine faszinierende Frucht, aus der der Zitronenkaviar stammt. Und dazu jetzt ein erläuterndes Video.
Zwiespältig ist der Eindruck, den die Lektüre dieses Buches bei mir hinterlassen hat. Einerseits liest es sich flüssig und in Teilen auch spannend, andererseits sind die „Rundumschläge“ zu grob. Da wird selbstverständlich auf die Molekularküche gedroschen, da werden so ziemlich alle TV-Köche vorgeführt. Insgesamt könnte man nach dem Buch den Eindruck bekommen, als gäbe es so gut wie keine vernüftigen Köche und Restaurants mehr hierzulande. Und auch in Frannkeich und Spanien scheint es aus Sicht des Autors nur noch Scharlatane an den Herden zu geben.
Dennoch, der Blick hinter die Kulissen derer, die auf allen Top-Koch-Listen der Welt auftauchen, ist interessant. Wenn auch ein wenig zu sehr über einen Kamm geschoren.
Seit einigen Tagen hat auch die TAZ ein eigenes „Essen-Blog“. Einfach mal beobachten.
Der Topfgocker hats entdeckt: Das digitale Restaurant – eine Geschäftsidee aus den Niederlanden. Mehr dazu hier. Hobbyköche als lokale „Take-away-Anbieter“. Das ist noch ein Schritt weiter als Bolli, die ja nun einen kleinen Versandhabel eröffnet hat. Übrigens mit feinem Angebot…..
Wir hatten Sie neulich in Barcelona zu Austern serviert bekommen: Fingerlimetten aus Australien. Seither sind wir auf der Suche nach diesen Früchten.
„Fingerlimes haben es in sich: kleine, kaviarähnliche Kügelchen, die sich aus den lederartigen Schalen drücken oder streifen lassen und beim Zerbeißen einen feinsäuerlichen Saft entlassen. Milder als der von Zitronen, dafür mit etwa dem zehnfachen Vitamin-C-Gehalt, einem geringeren Wasseranteil, reichlich Mineralstoffen und mehr Ballaststoffen.“
Jetzt gibt es sie auch in Deutschland. Mehr hier.
Der Marquee hat mal wieder Interessantes entdeckt. Einach rüberklicken und sich wundern zum Theme Weinflaschen und Naturkork.
Ominöse Praktiken in der Spitzengastronomie, verhaberte Kritiker, Allianzen mit der Lebensmittelindustrie. Ein ehemaliger Restauranttester plaudert aus der Schule und erklärt die Sterneküche für passé. Auch Österreich ist keine Insel der seligen Gourmets. Hier zu lesen.