Asturianische Bohnen mit Chorizo – Unbedingt dazu gehört noch Morcilla, die hatten wir aber nicht und haben statt dessen Merguez genommen.
Schlagwörter: Asturianische Bohnen mit Chorizo
Asturianische Bohnen mit Chorizo – Unbedingt dazu gehört noch Morcilla, die hatten wir aber nicht und haben statt dessen Merguez genommen.
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This entry was posted on 29. Dezember 2010 at 9:54 am and is filed under Eigene Menus. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
29. Dezember 2010 um 10:10 pm |
yummy. geht das schon als fabada durch?
30. Dezember 2010 um 6:23 am |
Jedenfalls war es das Originalrezept bis auf die fehlende Morcilla. Perfekt im Winter…..
2. Februar 2011 um 7:50 pm |
mmhh….ich kann’s beurteilen, bin Asturiana, und muss (leider) sagen: das sieht nicht nach einer echten fabada aus. sind da etwa tomaten drin?? und was bitte schön hat der thymian in einem gericht aus asturias verloren?? tststs…bei allem respekt vor dir und deinen gerichten: das war wohl nix.
4. Februar 2011 um 9:25 am |
Nein, es sind keine Tomaten drin, die Farbe kommt von der Merguez. Und Thymian ist reine Deko fürs Foto.
9. Februar 2011 um 6:39 am |
Ich wollte dir keinesfalls zu nahe treten. Ich finde deine seite nämlich toll und habe auch schon viele schöne und interessante dinge hier entdeckt. aber bei uns in asturias ist der „bohneneintopf“ heilig, wie du weißt. ich geb‘ dir das rezept. das einzige. mehr gibt es zum bohneneintopf aus asturias oder der FABADA nicht zu sagen:
1. die bohnen (rund 125 g pro Person, am idealsten wären spezielle fabada-bohnen) über nacht einweichen
2. einweichwasser abgießen und neues wasser ansetzen mit den abgespülten bohnen (*falls harte wasserqualität vorhanden sein sollte, empfehle ich zum kochen unbedingt stilles wasser aus der flasche), die bohnen langsam aufkochen und aufsteigenden schaum abnehmen
3. gehackte zwiebel (1 kleine) und gehackten knoblauch (1 zehe) sowie ein kleiner schuss olivenöl sowie gehackte (glatte) petersilie und ein lorbeerblatt hinzufügen. ebenso die wurst- und fleischwaren (chorizo, morcilla und ein stück geräucherten speck. ebenfalls typisch aber kein muss wäre ein stück eisbein)
4. nach halber kochzeit (gesamtkochzeit ca. 2 stunden, schwierig einzuschätzen, hängt von mehreren faktoren ab) werden ein paar safranfäden hinzugegeben
details zur kochprozedur erspare ich mir….(in kürze: abschäumen, langsam köcheln lassen, ab und an einen spritzer kaltes wasser angießen, zwischendurch salzen, bohnen immer mit wasser bedeckt lassen). ganz wichtig: NIEMALS umrühren (auch nicht mit dem holzlöffel), sondern vielmehr ab und an den topf (am besten einen flachen topf, keinen mit hohen wänden) leicht rütteln.
beste grüße