Hirschrücken mit Serviettenknödel und Kolrabi
Schlagwörter: Hirschrücken mit Cassis-Soße
Hirschrücken mit Serviettenknödel und Kolrabi
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This entry was posted on 20. Dezember 2009 at 11:21 am and is filed under Eigene Menus. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
20. Dezember 2009 um 12:46 pm |
Da ich ein schönes Stück Damwild aus der Keule im TK habe, würde ich mich sehr über das Hirschrezept freuen!
21. Dezember 2009 um 12:59 pm |
Hier das Rezept
Hirsch mit Cassis-Sosse
Knochen und Parüren in Butterschmalz anbraten, etwas klein geschnittenes Gemüse (Schalotten, Hauch Knoblauch, Möhre, Staudensellerie, Lauch) dazu geben. 1 Teelöffel Tomatenmark mit anrösten. Mit Rotwein und Madeira im Verhältnis 3:1 ablöschen. Wacholder, Lorbeer, Piment, Malabarpfeffer, 1 Nelke – alles leicht angequetscht und Thymian dazu geben. Bei kleinster Hitze und geschlossenem Topf 1 1/2 Stunden köcheln lassen, abseihen, redzuieren, Cassiscreme unterrühren und servieren.
Der Hirschrücken wurde in der Pfanne mit Thymian und Knoblauch in Butter angebraten. Verschwand bei 120 Grad für 30 Minuten im Ofen. Hätten wir dem Hirsch noch 10 Minuten Zeit zum Entspannen gegeben, wäre er perfekt gewesen.
20. Dezember 2009 um 3:16 pm |
bei mir stapelt sich das Wild in der Tiefkühle, ich habe einfach keine Zeit, na ja, 2010 dann……….
Herrlich, übrigens……..
20. Dezember 2009 um 8:45 pm |
Ich nähm‘ dann das Serviettenknödel-Rezept.
21. Dezember 2009 um 12:02 am |
Serviettenknödel
4 Brötchen (mindestens 1 Tag alt) in kleine Würfel geschnitten
ca. 150 ml heiße Milch
1 mittelgroße Zwiebel, gewürfelt
1/2 Bund Petersilie
weitere Kräuter nach Lust und Laune
2 Eier
Salz, Pfeffer, Muskat
Milch über die Brötchenwürfel gießen. 1/4 Stunde ziehen lassen. Während dessen Zwiebel in Butter glasig dünsten, Kräuter zugeben, kurz durch die Pfanne schwenken und zu den Brotwürfeln geben. Ist die Masse zu trocken noch etwas Milch zugeben. Eier dazu und mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken. Eine weitere 1/4 Stunde ziehen lassen.
Die Masse auf ein feuchtes Geschirrtuch setzen, eine Rolle drehen und an den Enden mit Küchengarn zubinden. 15 Minuten in Salzwasser sieden.
21. Dezember 2009 um 10:15 am
ich mach meine Serviettenknödel immer mit Grieß, das lässt sie fluffiger werden:
step by step hier:
http://arthurstochterkocht.blogspot.com/2009/09/essen-und-trinken-halt-leib-und-seele.html
Aber die chezulirezepte bekommen wir sicher auch noch 🙂
21. Dezember 2009 um 10:26 am |
„La Bocca“ ist die chefin de cuisine von chezuli!!
21. Dezember 2009 um 12:36 pm |
*lach*! Ich bitte untertänigst um Verzeihung und hole meinen Fuß aus dem Fettnapf 🙂
21. Dezember 2009 um 12:40 pm |
kein Problem. Gerade bei diesen Temperaturen sind Fettnäpchen doch so schlecht nicht……Liebe Grüße.