zwei Videos für unsere Vorfreude_
Archive for September 2009
Anthony Bourdain in San Sebastian
29. September 2009Geheimnis des Champagners
29. September 2009100 Millionen kleiner Glasbläschen entstehen, wenn eine Flasche Champagner geöffnet wird. Und die tragen entscheidend zur Geschmacksbildung des Getränkes bei. Berichtet Spiegel-Online.
Design-Weinetiketten
29. September 2009Kann Ferran Adria den spanischen Tourismus retten?
29. September 2009Das Erfolgsrezept für die Zukunft des spanischen Tourismus soll er suchen. Ferran Adria hat als Kopf der Esade Buisiness school for Tourismus Management and Gastronomy die Aufgabe übernommen, innovative Konzepte zur Ankurbelung des spanischen Tourismus zu finden. Berichtet die Times online. Und verhandelt mit dem spanischen Regierungspräsidenten um ein Budget von 14 Mio. €. Mehr hier.
Bersategui, Baskenland
28. September 2009Und auch bei ihm haben wir einen Tisch reserviert.
Arzak
28. September 2009Und wenn man schon in San Sebastian ist, dann gehört Arzak natürlich auch dazu.
Mugaritz, Baskenland
28. September 2009In wenigen Tagen sind wir dort im Baskenland. Mugaritz. Und hier schon mal die Vorfreude-Videos:
La Plata, Barcelona
25. September 2009Im La Plata gibt es Barcelonas beste gebratene Sardinen. Das ist immer erster Pflichtbesuch von uns. Einen Eindruck dieses Ladens bekommt man hier per Video.
Stilduell: Kaffee im Pappbecher
25. September 2009Einen wunderbaren Artikel zum Thema „Kaffee togo“ veröffentlicht heute die Süddeutsche. Wunderbar. Bravo. Nieder mit dem Pappbecher.
Ingo Holland „Salz“ ist Kochbuch des Jahres
24. September 2009Weniger „steife“ Restaurants von franz. Koch gefordert
24. September 2009Der französische Sternekoch Joël Robuchon verlangt nach einer Wende in der Spitzengastronomie: Restaurants sollten weniger steif sein und den Gästen neben gutem Essen auch gesellige Atmosphäre bieten. Wie gut das funktionieren kann, hat der vielfach ausgezeichnete Koch seinen Kollegen längst vorgemacht. Mehr gibt es hier. Und auch wieder lesenswert: Die Kommentare dazu. Herr, lass Hirn vom Himmel fallen.
Nicht mehr schein als sein
24. September 2009Und auch das ehrwürdige Düsseldorfer Handelblatt bringt heute ein Interview mit Vinzent Klink. Wahrscheinlich, weil es immer wieder erfrischend ist von ihm und über ihn zu lesen. Und weil er was zu sagen hat, im Gegensatz zu so manchem anderen TV-Koch. Übrigens ist auch sein Restaurant in Stuttgart immer eine Reise wert. Da wird ohne Schnick-Schnack ganz feine Küche geboten. In der Wielandshöhe.
Man kann ruhig auch mal Mist essen
23. September 2009Der Artikel mit dieser Überschrift aus der Welt online ist von Januar 2009 – ein Interview mit Vinzent Klink, dem wahrscheinlich ehrlichsten Koch Deutschlands. Es ist hier und jetzt nicht wichtig auf die Details einzugehen, was mich aber traurig macht, sind die reichlichen Kommentare zu diesem Interview. Das ist ein Querschnitt deutscher Befindlichkeit, ein Querschnitt dessen, wie deutsche Menschen über das denken, was sie essen. Es gibt noch so viel zu tun, so viel aufzuklären über die Qualität von Lebensmitteln.
San Sebastián: Erste spanische Gastronomie-Hochschule
22. September 2009Die Vorbereitungen und Reservierungen für unsere Reise ins Baskenland sind im Endstadium. Dazu passt diese Meldung:
„Ziel des Projekts, an dem international renommierte Köche wie Juan Mari Arzak, Pedro Subijana, Hilario Arbelaitz, Andoni Luis Aduriz, Karlos Argiñano oder Martín Berasategui zusammen arbeiten, ist es, das Basque Culinary Center zu einer der fünf weltbesten Universitäten in diesem Bereich zu machen. Zwar existiert in Parma und Cuneo (Nord-italien) bereits eine Fakultät für Gastronomische Wissenschaften, aber sie sind nicht in dem Maß auf Haute Cuisine spezialisiert wie die zukünftige Gastronomische Fakultät des Baskenlandes.“
„Bratwerk“ by Mario Kotaska
18. September 2009Ich hatte vor einigen Tagen von der Frittenbude berichtet, die Mario Kotoska in Köln aufgestellt hat. Da wir gestern abend in Köln zu tun hatten, haben wir mal die Gelegenheit zum „Fast-Food-Genuss“ genutzt und die Bude auf der Dasselstrasse besucht. Vorweg: Die Frittenbude unterscheidet sich schon äußerlich. Richtig schick, richtig sauber, ein paar Stehtische davor. Bestellt haben wir klassisch: Currywurst mit Fritten. Tolle Wurst, sehr fein, und eine noch tollere Currysoße mit einem feinem leichten Zimthauch. Das Kölsch, das angeboten wird, ist von „Heller“, leider nicht ganz unser Geschmack.
Gesamtfazit: Kann man mal wieder hin.
Keine Weinlese dieses Jahr
18. September 2009An der Ahr hat die Weinlese begonnen. Dieses Jahr leider ohne uns, weil wir zur Lesezeit in Richtung Baskenland unterwegs sein werden. Und weil dort genau vorgeschrieben ist, welche Traubensorten wann zu lesen bzw. bei den Genossenschaften anzuliefern sind, ist die Lesezeit eben unsere Urlaubszeit. Schade, denn wir hatten in den letzten Jahren immer viel Spaß in den Steilhängen und beim anschließenden gemeinsamen Essen. Andererseits, gegen die trainierten Erntehelfer haben wir ohnehin nichts ausrichten können. Und was hatten wir hinterher immer Rücken………
Bester Mirabellenbrand
17. September 2009Das ist der feinste Mirabellenbrand, den wir jemals auf der Zunge hatten. Hat Günni aufgetrieben. Nochmals besten Dank.
Und noch ein Einkaufstip für Köln
16. September 2009Unmittelbar hinter der Rotonde am Barbarossaplatz am Pantaleonswall in Köln gibt es einen kleinen Marokkanischen Supermarkt. Dort gibt es die sensationellen Merguez-Würstchen, in scharfer und „normaler“ Variante aus eigener Herstellung. Unbedingt empfehlenswert. Genau wie das Lammfleisch von dort.