Da sich jede Kritik über das Menu erübrigt, höchstens, dass die Desserts zu groß waren, noch ein kleiner Nachtrag zur Qualität des Service: So sollte es überall sein, unaufdringlich, locker, aufmerksam, unangestrengt. Vielleicht sind es gerade solche „Kleinigkeiten“, die einen Restaurantbesuch zu einem Erlebnis machen?
24. August 2009 um 10:42 pm |
Und was gab es dazu zu trinken?
25. August 2009 um 11:14 am |
Die beiden Weine nenne ich Ihnen heute abend. Habe das nicht mehr im Kopf, aber die chefin de cuisine hat für sowas ein irres Gedächtnis.
25. August 2009 um 2:32 pm |
Es war ein Riesling von Emrich-Schönleber und ein Crozes Hermitage von der Rhône. Das Preis-Leistungsverhältnis der Weine passt leider gar nicht. Eine Querfinanzierung ist offensichtlich und vermutlich notwendig. Es ist grundsätzlich die Frage, die ich mir in den Restaurants in Deutschland stelle: Warum wird nicht das Menu höher in Rechnung gestellt.